In der überarbeiteten Ausgabe von 2009 bleibt der Eintrag unverändert. Das digitale Wörterbuch DEX-online nimmt mit Verweis auf eine Neufassung des DEX zwei weitere Einträge auf. Das bisher grundsätzlich als polysem lemmatisierte ţap wird nun unter zwei homonymen Lemmata registriert, wobei die Bedeutungen (1) und (3) unter ţap1 und die Bedeutung (2) unter ţap2 verzeichnet werden:
ŢAP1 ~i m. 1) Mascul al
caprei. […] 2) art. Constelaţie în care
intră Soarele la solstiţiul de iarnă. /Cuv. autoht.
ŢAP2 ~uri n. 1) Cană de sticlă (cu o
capacitate de 300 ml) din care
se bea bere. 2) Conţinutul unei astfel de căni. /Cuv. autoht.
(NODEX 2002, s.v.)
Auffällig ist zum einen, dass mit der Differenzierung in Homonyme auch eine Veränderung des Genus erfolgt, ţap2 ‚Bierglas‘ wird nun in die Kategorie der Neutra überführt (Pluralbildung auf -uri). Andererseits werden beide Lexeme auf ein gemeinsames Erbwort zurückgeführt. Es ist jedoch unbestritten, dass ţap2 bzw. weiter oben Bedeutung (2) nicht auf das autochthone Wort zurückgeht, sondern eine spätere Entlehnung ist. Die fehlerhafte etymologische Angabe geht offensichtlich auf Ciorănescu zurück:
ţap (-pi), s. m. – 1. Macho cabrío. – 2. Constelación del
Capricornio. – 3. Caña para cerveza. – 4. (Mold.). Una de las
chitas de más peso. – 5. Apodo de los griegos. – 6. (Germ.). Cura.
– Mr. Cap.
Origen oscuro. […] El uso 3 es trad. moderna de
al. Bock. Cf. también Rohlfs, ZRPh, XLV, 664;
Rosetti, II 123; Puşcariu, Lr, 180.
(DER 1966, s.v.)
Ciorănescu gibt nach „origen obscuro“ eine gründliche Zusammenfassung diverser Hypothesen zum Etymon von ţap (1), so könne es sich beispielsweise um eine unmittelbare Fortsetzung eines illyrisch-thrakischen Substratwortes handeln oder um eine spätere expressive Neuschöpfung. Für die Bedeutung (2) ‚Bierglas‘ (3. bei Ciorănescu) nimmt er jedoch eine Lehnübersetzung aus dem Deutschen an und verweist diesbezüglich speziell auf Arbeiten von Rohlfs, Rosetti und Puşcariu. Der Verweis auf Rohlfs ist in diesem Fall völlig unhaltbar, denn in seinem Aufsatz „Über Hacken und Böcke“ diskutiert Rohlfs (1925) gerade nicht die Herkunft der später hinzugekommenen Bedeutung ‚Bierglas‘, sondern den wortgeschichtlichen Zusammenhang von zapp- ‚(Ziegen-)Bock‘ und zapp- ‚Hacke‘. Selbiges trifft auf die angeführten Belege von Rosetti und Puşcariu zu, die hier die Annahme eines illyrischen Etymons für ţap (1) besprechen. Dass es sich bei ţap (2) ‚Bierglas‘ um eine Lehnübersetzung aus dem Deutschen handele, wird von Puşcariu erst an anderer Stelle, nämlich im Rahmen des rumänisch-deutschen Sprach- und Kulturkontakts besprochen:
De origine germană e şi […] halbă […], iar tradus din germ.
„Bock“ ţapul (de bere).
(Puşcariu [1940] 21976: 271)
Deutschen Ursprungs sind auch […] halbă „Halbe (Bier)“, […] und
aus dem Deutschen übersetzt ist ţap „¼ Liter Bier“ (wörtlich:
„Bock“).
(Puşcariu [1943] 21997: 342)
Generell wird in der rumänischen etymologischen Forschung die Annahme vertreten, dass ţap (2) ‚Bierglas‘ eine Entlehnung aus dem Deutschen ist. So schreibt Graur in seiner Darlegung des Konzepts zur etimologie multiplă (Mehrfachentlehnung)2:
Cuvântul românesc ţap are o origine veche, care nu e prea uşor de
determinat (tracă sau iliră). El desemnează un anumit animal cu
însuşiri precise. La un moment dat, acestui cuvânt i se mai adaugă,
sub influenţa unui model german, înţelesul de „pahar de anumite
dimensiuni şi forme, în care se serveşte berea“. Deci astăzi
cuvântul nostru ţap nu mai are numai originea veche, ci vine, în
acelaşi timp, prin anumite trăsături ale sale, dela
germ. Bock (Graur 1950: 24).
[Das rumänische Wort ţap hat einen alten
Ursprung, der nicht so einfach zu bestimmen ist
(thrakisch oder illyrisch). Es bezeichnet ein
bestimmtes Tier mit genauen Eigenschaften. Zu einem
gegebenen Zeitpunkt wird diesem Wort durch deutschen
Einfluss die Bedeutung „Glas in bestimmten Maßen und
Formen, in dem Bier serviert wird“
hinzugefügt. Folglich hat unser Wort ţap heute
nicht mehr nur die alte Herkunft, sondern stammt
gleichzeitig, aufgrund bestimmter Merkmale, vom
deutschen Bock ab.] (Übersetzung der Verf.)
Ebenso verzeichnet Sala in seiner Enzyklopädie zur rumänischen Sprache unter dem Eintrag etimologie multiplă:
E.m. este invocată și pentru cuvintele care au un sens obţinut prin
calc semantic (ţap în sensul „pahar în care se serveşte berea“
explicat prin germ. Bock „ţap (de bere)“)
(Sala 2001: 203).
[E[timologie] m[ultiplă] ist angezeigt auch für Wörter, die eine
Bedeutung aufgrund einer Lehnbedeutung erhalten haben (ţap in der
Bedeutung „Glas, in dem Bier serviert wird“ nach deutsch Bock
„ţap de bere“).] (Übersetzung der Verf.)
Die rumänischen Linguisten gehen also davon aus, dass ţap (2) ‚Bierglas‘ durch Lehnbedeutung bzw. calque sémantique entstanden ist, und zwar analog zum deutschen Homonymenpaar Bock1 ‚(Ziegen-)bock‘ und Bock2 ‚Bockbier‘. Allerdings geht Graur (und vor ihm schon Puşcariu) auch im Deutschen von den Bedeutungen (1) ‚(Ziegen-)Bock‘ und (2) ‚Bierglas‘ aus, wobei seiner Meinung nach Bedeutung (2) durch das falsche Verständnis eines Eigennamens zustande gekommen sei:
Ţap şi-a cîştigat locul în categoria a doua atunci cînd, după model german (iar în limba germană printr-un accident, greşita înţelegere a unui nume propriu), a început să figureze pe paharele de bere (Graur 1954: 120).
Das deutsche Wort Bockbier ist nun in der Tat durch lautliche Umdeutung eines Eigennamens entstanden:
Bockbier n. ein Starkbier, dessen Bezeichnung von der niedersächsischen Stadt Einbeck, früher Eimbeck, herzuleiten und zunächst Eimbeckisch, Einbeckisch Bier (16. Jh.) genannt wird […], das seit Anfang des 17. Jhs. auch in Bayern gebraut und mit Vokalwechsel e zu o in der zweiten Silbe ampokhisch pier (München 1630), Aimbock, Oambock genannt wird. Im 19. Jh. kommt die Kurzform Bock m. auf, die als un bock ‚ein Glas Bier‘ ins Französische entlehnt wird (EWD 1989: 195).
Die Etymologie geht bereits auf Kluge (61899, s.v.) zurück, der zur Wortgeschichte weiterhin anmerkt: „An der Entstehung der Benennung mag mitgewirkt haben, dass auch Schöps (in Schlesien), Stähr und Geiß (auch Ente) Bezeichnungen für Bierarten waren (in Breslau gab es Anfang des 18. Jhs. Lämmelbier).“
Bock2 bezeichnet also im Deutschen eine besondere Biersorte (Starkbier) und nicht das Gefäß, das diese Biersorte enthält. Eine Bedeutung ‚Bierglas‘ ist für das Deutsche zu keinem Zeitpunkt belegt. Das rumänische ţap2 könnte demnach durch einen sogenannten faux calque sémantique oder durch Metonymie entstanden sein. Letzteres würde eine Lexikalisierung der Metonymie Bock2 ‚Bockbier‘ > Bock2 ‚Bierglas‘ in den in Rumänien gesprochenen deutschen Mundarten voraussetzen. Das ist jedoch eher unwahrscheinlich, da dort bereits das Wort Seidel ‚Bierkrug, Bierglas‘, – ein altes, in Deutschland und Österreich-Ungarn verwendetes Flüssigkeitsmaß – gebräuchlich war. So zählen Lăzărescu/Scheuringer Seidel zu den „österreichisch-rumäniendeutsche[n] lexikalische[n] Gemeinsamkeiten“ (Lăzărescu/Scheuringer 2007, s.v.). Eine direkte Entlehnung von ţap2 ‚Bierglas‘ aus dem Deutschen ist m.E. in Frage zu stellen.
Der älteste lexikographische Eintrag für ţap2 ist im Rumänisch-deutschen Wörterbuch von Tiktin zu finden:
ţap sm. […] 4. (Wirtshaussprache) Bock m (= ¼ Liter Bier) (Tiktin 1925, s.v.).
Allerdings werden keine Belegstellen angeführt. Vermutlich haben sich alle nachfolgenden Wörterbücher an diesem Eintrag orientiert. Die von Miron bzw. Miron und Lüder überarbeitete 2. und 3. Auflage von Tiktins Wörterbuch korrigiert dann die Übersetzung Bock zu Seidel ‚Biermaß: 300 ml‘ (Tiktin/Miron: 21989, 32005; s.v.). Das neue zweisprachige Wörterbuch der Rumänischen Akademie Dicţionar German-Român lemmatisiert (neben Seidel) nun analog zu den deutschen einsprachigen Wörterbüchern sehr konsequent die Homonyme Bock1 und Bock2 ‚Bockbier‘, allerdings wird unter Bock1 wiederum die Übersetzung ţap (de bere) verzeichnet, was in sich widersprüchlich ist (DGR 2007, s.v.). Wenn ein bierdurstiger Rumäne in Deutschland ein Bock bestellte, so würde er in manchen Lokalen, je nach Region, wohl leer ausgehen.
Beim Gebrauch von un bock (siehe oben, EWD 1989, auch Kluge 61899; s.v.) in Frankreich könnte eventuell ähnliches passieren, allerdings aus anderen Gründen. Un bock ist im Französischen ein Archaismus:
Bock, n.m. est emprunté (1862) à l’allemand Bock „bière de Bavière, fortement alcoolisée“ forme apocopée pour Bockbier. Le sens d’emprunt „bière de Bavière“ a été surplanté par l’acception métonymique de „verre de bière à anse contenant environ un quart de litre“ (1866) puis par opposition à demi, „verre de bière d’une capacité moindre“, dans les consommations de café. Le mot a vielli après 1945, remplacé dans l’usage courant par une bière, demi restant usuel (DHLF 1992, s.v.).
Als erster Beleg wird im Allgemeinen das Auftreten von bock im Journal von Edmond und Jules de Goncourt gewertet: „en buvant un bock au grand-balcon“ (TLF 1975, s.v.). Bei der Entlehnung ins Französische erfolgte wohl zunächst eine Bedeutungserweiterung ‚Starkbier‘ > ‚Bier‘:
J’aurais été, comme cela eût été très bien pour moi, professeur de philosophie dans une petite ville de province, que tous les soirs j’aurais été jouer aux cartes et boire des bocks au café (Proust, Jean Santeuil, siehe GrRob 2001, s.v.).
Für die Verbreitung von bock im französischen Sprachgebrauch sorgte nicht zuletzt die Novelle Garçon, un bock! von Maupassant, in der der Autor darüber hinaus bock auch noch als Derivationsbasis nutzt und das Wort bockeur kreiert:
D’un coup d’oeil j’avais reconnu un bockeur, un de ces habitués de brasserie qui arrivent le matin, quand on ouvre, […] (GrRob 2001, s.v.).
Der sich dann vorrangig etablierende metonymische Gebrauch dient vor allem zur Differenzierung von Flüssigkeitsmaßen,
[…] nous nous asseyions côte à côte sur la banquette, tout le monde nous regardait d’un air de connivence, il commandait un bock et, pour moi, un galopin de bière, je me sentais aimé (Sartre, Les Mots, siehe GrRob 2001, s.v.).
wobei die Unterscheidung der Quantitäten nicht mehr eindeutig bleibt:
I 1. Vx. Pot à bière contenant environ un quart de litre. → chope.
[…] – Contenu de bière de ce pot.
[…]
2. Verre à bière à pied, unité minimale de consommation au café
(par oppos. au demi* de forme cylindrique, sans pied, et de contenance
plus importante, mais bien inférieure au demi-litre). Un bock vide.
[…] – Remarque: Le mot, très usuel jusqu‘en 1940, a vielli
(DcultLF 2005, s.v.).
Betrachtet man nun die Verwendung von rumänisch ţap2 und französisch bock, so fallen die sehr ähnlichen Bedeutungsdefinitionen auf: ‚Bierglas (mit Henkel), das ca. ¼ Liter/300 ml fasst‘, die jeweils semantisch in Opposition zum Halblitermaß rum. o halbă und frz. une demie stehen. Ebenfalls identisch ist der metonymische Gebrauch für den Inhalt des Glases, womit jedoch Bier im allgemeinen Sinne gemeint ist und nicht das spezielle Starkbier Bock. Natürlich können unabhängige parallele Entwicklungen einer direkten Entlehnung aus dem Deutschen ins Rumänische und Französische angenommen werden. Für rum. ţap2 erscheint jedoch eine indirekte Entlehnung über das Französische plausibler, insbesondere vor dem Hintergrund einer verstärkten Aufnahme französischer Lehnwörter in der Zeit nach 1830 zur Etablierung des modernen rumänischen Wortschatzes. Im Gegensatz zu rum. ţap (de bere) hat frz. bock zu weiteren Wortbildungen geführt. So sind zwar bock selbst und bockeur heute als Archaismen zu betrachten, sous-bock ‚Bierdeckel‘ jedoch zeichnet sich durch eine große Frequenz im heutigen Sprachgebrauch aus. Rumänisch ţap2 ‚Bierglas‘ steht da relativ isoliert. Der Anschluss der neuen Bedeutung ‚Bierglas‘ an ţap ‚Bock‘ ist im Rumänischen eher volksetymologisch zu erklären, aufgrund der Gleichheit der signifiants von franz. bock mit dem deutschen Homonymenpaar Bock ‚(Ziegen-)bock‘ und Bock ‚Bockbier‘. Wortgeschichtlich wäre außerdem ein Zusammenhang zu Ungarisch csapolt sör ‚Bier vom Fass‘ < csap ‚Zapfhahn‘ zu überlegen.
Anmerkungen
1 So auch DLR (1965, s.v.), DLRM (1958, s.v.) und Şăineanu (21996, s.v.).
2 Zum Konzept der etimologie multiplă siehe auch Huberty/Sinner (2010).
Literatur
der = Ciorănescu, Alejandro (1966): Diccionario etimológico rumano, Tenerife.
dcultlf = Rey, Alain (éd.) (2005): Dictionnaire culturel en langue française, Paris.
dex1 = Academia Română/Institutul de Lingvistică „Iorgu Iordan“ (ed.) (41998): Dictionarul explicativ al limbii române, Bucureşti.
dex2 = Academia Română/Institutul de Lingvistică „Iorgu Iordan – Al. Rosetti“ (ed.) (2009): Dictionarul explicativ al limbii române. Ed. a 2-a revăzută, Bucureşti.
dex-online = http://dexonline.ro/
dgr = Academia Română/Institutul de Lingvistică „Iorgu Iordan şi Al. Rosetti“ (ed.) (32007): Dicţionar German-Român, Bucureşti.
dhlf = Rey, Alain (éd.) (1992): Dictonnaire historique de la langue francaise, Paris.
dlr = Academia Republicii Socialiste Române (ed.) (1965–): Dictionarul limbii romîne, Bucureşti.
dlrm = Academia Republicii Populare Romîne (ed.) (1958): Dictionarul limbii romîne moderne, Bucureşti.
ewd = Pfeifer, Wolfgang et al. (Hg.) (1989): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, Berlin.
Graur, Alexandru (1950): „Etimologie multiplă“, in: Studii şi cercetări lingvistice (Institutul de lingvistică, Academia Republicii Populare Române) 1, 22–34.
— (1954): Încercare asupra fondului principal lexical al limbii romîne, Bucureşti.
GrRob = Rey, Alain (éd.) (2001): Le Grand Robert de la langue française. Deuxième édition, dirigée par Alain Rey, Paris.
Huberty, Maren/Sinner, Carsten (2010): Multiple Etymologie. Konzept – Prinzip – Ergebnis etymologischer Forschung, in: Reinke, Kristin/Sinner, Carsten (Hg.) (2010): Sprache als Spiegel der Gesellschaft. Festschrift für Johannes Klare zum 80. Geburtstag, München: 78–100.
Kluge, Friedrich (61899): Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Straßburg.
Lăzărescu, Ioan/Scheuringer, Hermann (2007): Limba germană din Austria. Un dicţionar german-român/Österreichisches Deutsch. Ein deutsch-rumänisches Wörterbuch, Bucureşti.
nodex = Litera Internațional (2002): Noul dictionar explicativ al limbii române. Ed. a 2-a revăzută, Bucureşti (nach dex-online).
Puşcariu, Sextil ([1940] 21976): Limba română. Vol. I. Privire generală, Bucureşti.
— ([1943] 21997): Die rumänische Sprache, Bukarest.
Rohlfs, Gerhard (1925): Über Hacken und Böcke, in: Zeitschrift für romanische Philologie 45, 662–675.
Şăineanu, Lazăr ([1896] 21995–1996): Dicţionarul universal al limbii române, Mydo Center.
Sala, Marius (2001): Etimologie multiplă, in: Marius Sala (Hg.) (2001): Enciclopedia limbii române, Bucureşti, 203–204.
tlf = Trésor de la langue française: dictionnaire de la langue du XIXe et du XXe siècle (1789–1960), Paris 1975.
Tiktin, Hariton (1925): Rumänisch-deutsches Wörterbuch. Band 3: P–Z, Bucureşti.
–/Paul Miron (1989): Rumänisch-deutsches Wörterbuch. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage von Paul Miron. Band 3: P–Z, Wiesbaden.
–/– (2005): Rumänisch-deutsches Wörterbuch. 3., überarbeitete und ergänzte Auflage von Paul Miron und Elsa Lüder. Band 3: P–Z, Wiesbaden.